Primitivo aus Apulien und vom Weingut Rothweiler werden versucht sowie Lemberger aus Württemberg und vom Weingut Simon-Bürkle. Nach intensivem Riechen und Schmecken und zahlreichen Diskussionsbeiträgen haben die Bergsträßer Winzer eher den Geschmack der Mitglieder der Weingilde gewonnen.
Die Weingilde Bergstraße ist am 5.2.2021 wieder online. Diesmal stehen die Bergsträßer Weine von Primitivo und Lemberger gegen den Herkunftsort wie Apulien bei Primitivo und Lemberger aus Württemberg. Man darf gespannt sein, wie dieser Vergleich ausfällt.
Primitivo aus dem Salento (ist der Steifelabsatz Italiens)
Der Name Primitivo leitet sich nicht von primitiv ab, sondern vom lateinischen “primativus” oder “prima” im italienischen, d.h. frühreif, also Trauben die früh reifen. Die Trauben haben meist ein Aroma von Zimt, Nelken, Pfeffer und dunkle Waldfrüchte. Sie sind kraftvoll, ziemlich schokoladig und von tiefroter Farbe. Sie entwickeln viel Alkohol von 13-15 % Alc. Und inzwischen weiß man, daß diese Rebsorte mit dem Zinfandel identisch ist, der schwerpunktmäßig in Kalifornien angebaut wird. Bevor der Zierfandel – wie er früher hieß – aus Österreich (Gumpoldskirchen) Kalifornien erreichte, wurde er vorwiegend als Tafeltraube ausgebaut. Die Traube kam erst vor 150 bis 250 Jahren nach Apulien und war vorher schon in Dalmatien heimisch; dort heißt sie “Crljenak”, was so viel wie “Rötliche” heißt. Der eingeborene Italiener, denn man vermutete in der Primitivo-Traube eine apulische autochthone Rebsorte, war also ein nach Amerika ausgewanderter Kroate.
Die Lemberger Traube
Der Lemberger, so sagt man, verbindet die Finesse des Burgunders mit der Kraft des Cabernet. Die Abstammung vermutet man aus Heunisch und einer fränkischen Rebsorte und deshalb findet man auch die Bezeichnung “blaufränkisch”, vor allen Dingen in Österreich, aber eigentlich ist er in Württemberg erfunden worden. Größtes Anbaugebiet ist Ungarn mit ca 8.000 ha (hier heißt er “Kek frankos” – “kek” bedeutet blau), dann folgt Österreich, hier Burgenland, mit 2.900 ha und Deutschland, nein Württemberg, mit 1.900 ha; davon 2 ha an der hess. Bergstraße. 1750 wurde die autochthone Rebsorte Lemberger das erste Mal in Österreich erwähnt, die erst später nach Deutschland gelangte, wo sie den Namen Lemberger nach der niederösterreichischen Ortschaft Limberg erhielt. Man kann aus dem Lemberger mehr machen als nur einen Trunk zum “Viertele schlotzen”. Er liebt warmes Klima, windgeschützte Standorte, tiefgründigen, fruchtbaren Boden und eignet sich perfekt für den Ausbau im Holzfaß. Er kann sich zu einer wahren Fruchtbombe entwickeln mit Aromen von Brombeeren, Pflaume, Kirsche, Holunder, Johannisbeere, mit feiner Säure und einem Reichtum an Gerbstoffen. Er steht sehr dunkel im Glas.
Am 5.2. stehen sich gegenüber:
Primitivo von Rothweiler vs. Primitivo di Manduria
Lemberger von Simon-Bürkle vs. Lemberger aus dem Remstal
Die Weingilde Bergstraße hat sich am Freitag 20.11. getroffen ohne Mundschutz und ohne Abstand zu ihrer dritten online-Verkostung. Eigentlich waren für Oktober und November zwei Präsenzveranstaltungen geplant, einmal Weine aus Ligurien und dann Weine aus Katalonien. Aber Corona-bedingt wurde alles abgesagt. Man war sich aber sehr schnell einig, in diesen besonderen Zeiten die heimischen Winzer zu unterstützen, und wählte als Thema die Spätburgunder der hessischen Bergstraße. Schon bei der ersten online-Verkostung im Mai fanden sich Weiß- und Grauburgunder von Winzern der Bergstraße im Glas.
Organisiert und moderiert wurde diese exquisite Verkostung von den Gilde-Mitgliedern Boris Auer und Florian Golz. 16 Bildschirme, sprich 32 Teilnehmer, waren zugeschaltet und es wurde lebhaft, aber auch kontrovers über vier Spätburgunder diskutiert; in der Reihenfolge waren dies ein Spätburgunder Rosè von Schloß Schönberg, ein Spätburgunder Bensheimer Kirchberg der Stadt Bensheim, ein Zwingenberger von Simon-Bürkle und ein Heppenheimer Eckweg von Rothweiler. Der typische Bergsträßer Spätburgunder – so sagen die Kenner – ist leicht süßlich mit einem vielfältigen Duft, der von roten Früchten über Brombeere bis schwarzer Johannisbeere reicht. Im Barrique ausgebaut wird er ergänzt durch eine mehr oder weniger ausgeprägtem Holzaroma mit Vanille-Zimt-Anklängen und einer leicht speckigen Note. Er ist gerbstoffarm und von einem hellen Rot, wobei die Weine dieser Verkostung eher von einem kräftigen, dunklen Rot (natürlich bis auf den Rosè) und mehr Gerbstoff geprägt waren. Die Meinungen gingen von einer “stark geschminkten Dorfschönheit” über “kein typischer Spätburgunder” und “fehlerlos” bis zu “kräftig, volle Wucht” und “der kommt unbedingt in meinen Keller”. Die Frage des Restzuckers, der von 5,6 und 5,1 bis zu 1,1 ging, wurde länger diskutiert und es wurde deutlich ein geringerer Restzuckergehalt favorisiert, weil der den Spätburgunder nicht so klebrig und schokoladig machen würde. Aber einhellig war man der Auffassung, daß sich die Spätburgunder von unserer Bergstraße sehen lassen können. Und man gibt dieser Traube wegen der Klimaveränderung noch mehr Zukunft. Wobei die Burgundertraube (ob weiß oder rot) grundsätzlich sich in unseren Breitengraden weiter durchsetzen wird. Für den Rosè hätte man sich wärmere Außentemperaturen gewünscht, denn er kommt erst so richtig zur Geltung, wenn er schön gekühlt bei sommerlicher Hitze auf der Terrrasse das Glas beschlagen läßt.
Diese online-Verkostung hat mal wieder so viel Spaß gemacht, man hat viel dazu gelernt, man war wieder im Austausch, man war live dabei und konnte sich gut bei souveräner Moderation einbringen, daß man – solange Cornona unser Leben bestimmt – auf diesem Weg weiter gehen will.
Die Weingilde Bergstraße ist am 20.11. wieder online. Hatten wir bei der 1.Verkostung dieser Art weiße Burgunder der hess. Bergstraße und bei der 2. Verkostung Franken-Silvaner im Glas, so stehen jetzt Spätburgunder von unserer Bergstraße bereit. Ausgesucht, organisiert und moderiert von Florian Golz und Boris Auer.
Der typische Bergsträsser Spätburgunder hat einen leicht süßlichen Duft nach roten Früchten, von Erdbeere, Kirsche, Waldbeere und Brombeere bis hin zur schwarzen Johannisbeere. Bei Barriqueweinen kommen durch den Eichenholzeinfluß Vanille-Zimt-Anklänge hinzu. Man unter-scheidet beim Spätburgunder den klassischen und den modernen Typ. Traditionell werden die besten Spätburgunder aus hochreifen Trauben gewonnen, sind nicht sehr farbintensiv, mild, gerbstoffarm und von eher ziegelroter Farbe. Neben diesem klassischen Typ gewinnt der moderne Spätburgunder mit kräftigem Rot, mehr Gerbstoff, weniger Säure und häufig kurzer Lagerung im kleinen Eichenfass immer mehr an Bedeutung.
Spätburgunder-Rosé-Weine sind gut gekühlt im Sommer am Abend auf der Terrasse zu genießen. Sie gefallen zu Vorspeisen und weißem Fleisch. Dagegen sind die wärmenden Spätburgunder Rotweine ideal für die kühlere Jahreszeit.
Am 20.11. werden 4 Spätburgunder von 4 Winzern die Mitglieder der Weingilde erfreuen.
Schloß Schönberg Spätburgunder Rose 2019, Weingut Schloß Schönberg
Bensheimer Kirchberg Spätburgunder 2017, Weingut Stadt Bensheim
Wer kennt Weine aus Ligurien oder der Riviera di Ponente? Wir kennen bestimmt die Hafenstadt Genua, die Wanderregion cinque terre mit ihren 5 malerischen Orten. Wer hat schon mal von den Rebsorten Rossese, Albarole, Vermentino, Pigato, Ormeasco, Granaccia, Sciacchetra oder Bosco gehört? Die Weine der Toskana oder dem Piemont, natürlich auch Apulien sind den meisten geläufig, aber ligurische Weine finden sich in den hiesigen Vinotheken nicht.
Um so schöner ist es, daß sich Marlies und Winfried Christ aufgemacht haben, uns diese Region vinophil zu erschließen. Ligurien ist mit 1500 ha Rebfläche nach dem Aosta-Tal das zweitkleinste Anbaugebiet Italiens. Dort werden auch gute Weine gemacht. Man muß sie aber zwischen den Olivenhainen und den großen Blumenfeldern suchen. Die Weine werden vor Ort getrunken, sind nicht zum lagern gedacht und erst recht nicht für den Export. Oliven bestimmen eigentlich das Landschaftsbild oder die steilen und waldreichen Berge des Apennin hinter der Küste
Diese besondere Weinverkostung findet statt am 23.10. im Wappensaal des Dalberger Hofes.
Steilküste der Riviera di Levante
Blick vom Weingut Gorleri auf die Riviera di Ponente
Weine aus Franken sollen in die Gläser kommen bei der 2. online-Weinprobe der Weingilde. Marlies und Winfried Christ waren vor Ort und haben drei Silvaner unterschiedlicher Qualitätsstufen und eine Domina eingekauft. Sie werden die Weine auch vorstellen. Die Bereitstellung der Schalttechnik sowie die Moderation der Weinprobe liegt wie bei der ersten online-Weinprobe bei Conny und Robert Eberle.
Das Weinland Franken und die Rebsorte Silvaner gehören heute zusammen wie “Pech und Schwefel”. Knapp 25 % der Rebfläche Frankens sind mit Silvaner bestockt. Insbesondere auf den kalkhaltigen Böden in Franken, mineralischer Muschelkalk im Maindreieck und Gipskeuper im Steigerwald, fühlt sich der Silvaner wohl und bringt vollmundige bis elegante Weine mit milder Säure und feiner Fruchtigkeit, die von Apfelaromen bis ins Exotische spielen kann.
Weine für die 2. online-Weinprobe der Weingilde
Seit gut 360 Jahren ist der Silvaner in Franken heimisch. Die Grafen von Castell pflanzten ihn erstmals im Jahr 1658. Zuerst stand er im Gemischten Satz. Ende des 19. Jahrhunderts wurden dann sortenreine Weingärten angelegt. Nach der Vernichtung der Weinberge durch die Reblaus musste sich der Silvaner gegen “neue” Weinreben behaupten. – In Franken waren die Weinbauern damit erfolgreicher als in allen anderen deutschen Weinbaugebieten. Denn bis in die 1970er Jahre war der Silvaner die wichtigste Rebsorte für Weißweine in Deutschland, ging dann aber bis unter 5 % zurück.
Der Silvaner stammt mit großer Sicherheit aus Österreich. Genanalysen haben ergeben, dass er eine natürliche Kreuzung aus Traminer und Österreichisch Weiß ist, d.i. eine autochthone Rebsorte, die in Österreich heute keine Bedeutung mehr hat.
Die Domina ist eine fränkische Spezialität. Sie ist eine Keuzung aus Blauem Portugieser und Spätburgunder, gezüchtet im Jahr 1927. Von den rund 380 ha in Deutschland sind etwa 85 % in Franken angelegt. Die Weine sind farbintensiv und körperreich, sie sind säure- und gerbstoffbetont.
Lebhaft ging es zu bei der ersten online-Weinprobe, die die Weingilde für ihre Mitglieder organisierte. 30 Teilnehmer fanden sich am Samstag, d. 16. mai 2020, vor ihren Bildschirmen am heimischen Computer zusammen, um vier weiße Burgunderweine des Jahrganges 2019 von der Hessischen Bergstraße zu verkosten. Zwei Weißburgunder, ein Grauburgunder und ein Auxerrois, die zentral eingekauft und an die Teilnehmer der Schalte verteilt worden waren, kamen in die Gläser und wurden intensiv besprochen.
Weine für die erste online-Weinprobe der Weingilde
Für die meisten der Mitglieder der Weingilde war eine derartige Verkostung Neuland. Organisiert und moderiert wurde die Schalte von Conny und Robert Eberle, die routiniert durch den Abend führten. – Die Weinauswahl knüpfte an die Verkostung von Burgunderweinen von der Hessischen Bergstraße des Jahrganges 2018 an. Übereinstimmend wurde auch jetzt wieder festgestellt, dass die Burgunderreben mit dem warmen und trockenen Wetter recht gut zurecht kommen.
Obwohl die persönliche Nähe und das Gepräch von Nachbar zu Nachbar fehlte, gab es insgesamt nur positive Stimmen. Eine Wiederholung wurde angeregt.
Schon 6000 Jahren soll in der Region des heutigen Rumänien die Erzeugung und die Lagerung von Wein bekannt gewesen sein. Die archäologischen Funde bringen Rumänien in die Reihe der ältesten Weinbauländer Europas. Einen ersten Höhepunkt rumänischen Weinbaus brachten die als Siebenbürger Sachsen bezeichneten Siedler, die vornehmlich von der Mosel, aus Luxemburg und dem Elsaß einwanderten. Sie kultivierten die fruchtbaren Böden im klimatisch bevorzugten Karpartenbogen. Im habsburgischen Reich des 18. Jahrhunderts erlangte rumänischer Wein besondere Wertschätzung, als die von Maria Theresia ins Banat und in die Walachei gebrachten Siedler aus dem heute süddeutschen Raum dem Weinbau besonderes Augenmerk widmeten. In der kommunistischen Zeit ging vieles davon verloren, als eher auf Masse statt auf Klasse gesetzt wurde.
Nach dem Beitritt Rumäniens zur Europäischen Union stiegen die Ansprüche an die Qualität der Weinerzeugung. Neben den international bekannten Rebsorten werden insbesondere die tradierten autochthonen Reben kultiviert. Feteasca Alba (Weiße Mädchentraube), Feteasca Regala und Cramposie sind die führenden Vertreter bei den weißen Weinen, Feteasca Neagra (Schwarze Mädchentraube), Babeasca Neagra und Busuioca de Bohotin bei den roten.
Kapelle in rumänischem Weinberg
Heute hat Rumänien rund 225.000 ha Rebfläche, die sich im Wesentlichen auf die drei DOC-Gebiete Siebenbürgen, Moldau und Walachei aufteilen. Dort herrschen unterschiedliche klimatische Verhältnisse. In Siebenbürgen sind die maritimen Westwinde noch spürbar, der Karpartenbogen schützt die Region aber vor Nord- und Ostwinden. Aus Siebenbürgen kommen hauptsächlich fruchtig aromatische Weißweine. Im Osten der Karparten liegt die Region Moldau, in der kontinentales Klima vorherrscht. Hier wachsen kräftige Rot- und Weißweine. Eine Spezialität ist die Rebsorte Grasa, aus der vollmundige, alkoholstarke Weine (seit mehr als 600 Jahren in Cotnari) gekeltert werden, die dem Tokaier vergleichbar sind. In der Walachei ist das Klima mediterran geprägt. Dort entstehen vornehmlich Rotweine, die sich vom Stil her mit den Weinen aus dem Mittelmeerraum vergleichen lassen.
Den Freunden der Weine aus der Toskana sind die Namen ein Begriff: Montepulciano, Montalcino und Bolgheri. Von dort kommen Weine, die zu den am höchsten bewerteten Tropfen vom italienische Stiefel gehören.
Montalcino und Montepulciano liegen rund 40 km südlich und südwestlich von Siena, Bolgheri liegt 10 km von der Küste des Tyrrhenischen Meeres an den Ausläufern der Colline Metallifere im Norden der Maremma.
Weinland bei Montepulciano
Die Rebsorte Sangiovese ist die rote Leitsorte in der Toscana. Sie prägt den Chianti Classico und mit ihren Spielarten Brunello die Weine aus Montalcino und Prugnole Gentile den Vino Nobile di Montepulciano. Dort, im Herzen der Toscana, findet die Rebe im eher trockenen Klima auf eher leichten kalk- und lehmhaltigen Böden ideale Wachstumsbedingungen. Ganz anders sind die Verhältnisse bei Bolgheri, wo mediterranes Klima vorherrscht und sandige und steinige Böden den Kreide-Untergrund überlagern. Sagiovese gedieh dort nicht so recht. So versuchte der damalige Eigentümer, Marchese Mario Incisa della Rocchetta, den Weinbau mit dem nicht zugelassenen Cabernet Sauvignon. Die Stöcke bekam er der Lengende nach von seinem Freund Rothschild aus Paulliac. Er pflanzte sie auf einem steinigen Hang, Sassicaia, wo sie prächtig gediehen. Später kamen in der Region Bolgheri Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot hinzu.
Weinfelder bei Bolgheri
Nach dem Niedergang des Weinbaus wegen der Reblaus-Katastrophe und der Folgen der Kriege wurde ab der 1960er Jahre wieder in den Weinbau investiert. Das Bewusstsein, dass nur Qualität nachhaltigen Erfolg verspricht, führte zu strikten Produktionsregeln, die durch speziell eingesetzte Konsortien überwacht werden. Montalcino und Montepulciano haben seit 1980 DOCG-Status. Bolgheri hat den Status DOC seit 1983 für Weißweine, für Rotweine gibt es diesen Status erst seit 1994. Zu der Zeit hatte der Sassicaia bereits internationalen Ruhm erlangt: Parker vergab für den Jahrgang 1985 100 Punkte! Der Ornellaia, ein Cuvée im Stil der Weine aus Bordeaux, steht im kaum nach.
Die Region Montalcino umfasst heute rund 2000 ha, in Montepulciano sind es rund 1300 und in Bolgheri 1000 ha.
Charakterisierung einzelner Jahrgänge in Montalcino
Quellen: Wikipedia, …weinrouten.de
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